22. Mai 2014

Buchvorstellung

Der Wald, die Deutschen und die DMark
Quentin Quencher
Hardcover
BoD (Books on Demand)
208 Seiten
ISBN 978-3-7357-2511-0
€ 22,90 (inkl. MwSt.)

Paperback
204 Seiten
ISBN 978-3-7357-5635-0
€ 12,90 (inkl. MwSt.)

EBook
ISBN 978-3-7357-2905-7
€ 7,49 (inkl. MwSt.)

Beschreibung: Die Moderne ist gekennzeichnet durch ständige Ausdifferenzierungen und Spezialisierung und es fällt den Menschen immer schwerer, sich ein in sich stimmiges Weltbild zu gestalten. Die Religionen haben hier versagt, auch die Philosophie stiftet mehr Verwirrung als Aufklärung. Dieses Buch bietet keinen Ratschlag wie mit dieser Signatur der Moderne umgegangen werden kann, das muss jeder für sich erarbeiten. Aber es zeigt auf, wie Ideologen jeglicher Couleur unter zu Hilfenahme von Ängsten, ein jeweils stark vereinfachtes Weltbild produzieren, den Menschen somit weiß machen, sie hätten einen Ausweg aus dieser Verunsicherung. Sie, diese Ideologen, gaukeln vor, sie hätten die Antwort auf die Fragen welche Religion und Philosophie offen lassen. Die derzeit mächtigste Ideologie ist der Ökologismus. Welche Auswirkungen dies im Leben hat, wird an Beispielen deutlich.

Der Autor: Quentin Quencher, geboren 1960, wuchs in der ehemaligen DDR auf, die er 1983 verließ. Seine Heimat hat er nicht verlassen, er war nie heimisch dort. Auch der Westen, oder das wiedervereinigte Deutschland wurde ihm nie ein zu Hause. Immer ist sein Blick der eines Außenstehenden. Hier wie dort, Heute wie damals. So ist er ein Vagabund zwischen den Welten, immer das in Frage stellend, was als Selbstverständlichkeiten in Gesellschaften angenommen wird.

Bezugsquellen: Im Buchhandel, sowie im Buchversandhandel (Amazon und Co.). Hand signierte Exemplare bitte direkt beim Autor per Email bestellen.

Videos: Quentin Quencher liest das Vorwort von «der Wald, die Deutschen und die DMark» Aufnahme vom 29.06.2014


Rezensionen:
Andreas Döding hier in Glitzerwasser am 03.06.2014
In nahezu allen Beiträgen wird der Drang des Autoren deutlich, unter die Oberfläche zu schauen, sich sozusagen im Spiegel der kommentierten Ereignisse selbst zu reflektieren. Mit psychologischem Scharfblick, oft dissident im Geiste, jedoch nie als Selbstzweck, wendet er sich gegen die fast konsensuellen ideologischen Dogmen unserer Zeit.
Günter Heß im Science-Skeptial-Blog am 22.05.2014:
In seinem Buch entwickelt Quentin Quencher deshalb sein eigenes freiheitliches Weltbild und regt uns an das gleiche zu tun. Denn nur so können wir unsere Freiheit bewahren.

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